Am 9. Juni wählen die Bürger:innen der EU-Mitgliedsstaaten ein neues Parlament. Doch wie sehr interessieren sich die Österreicher:innen für die bevorstehende Europawahl und wer tritt für welche Parteien an? PULS 24 Reporter Manfred Schmid hat mit Paul Schmidt, Generaldirektor der Österreichischen Gesellschaft für Europapolitik, und der Kommunikationsberaterin Nina Hoppe darüber gesprochen.

Paul Schmidt war heute (17.04.2024) zu Gast in der Zeit Im Bild um 13:00 Uhr in ORF2, zum Thema Beteiligung an der EU-Wahl am 9. Juni. Dazu hat das Europäische Parlament eine Eurobarometer-Umfrage veröffentlicht, die heuer ein deutlich höheres Interesse an der EU-Wahlbeteiligung zeigt, als noch bei den letzten Wahlen.

Im Studio von Ö1 sprach heute (17.04.2024) Paul Schmidt im Mittagsjournal zur erwartbaren Wahlbeteiligung der EU-Wahl am 9. Juni. Laut einer Eurobarometerumfrage, wie auch unserer aktuelle ÖGfE-Umfrage, stehen die Chancen auf eine hohe Wahlbeteiligung gut.

Paul Schmidt von der Österreichischen Gesellschaft für Europapolitik (ÖGfE) spricht über die aktuelle Studie der ÖGfE zur EU-Wahl und die Wahrscheinlichkeit einer hohen Wahlbeteiligung.

Beitrag zum Ö1-Mittagsjournal, vom 27.03. zu den Schulworkshops der ÖGfE, zur Vorbereitung der Jungwähler:innne auf die EU-Wahl 2024

Wo in Europa die EU-Skepsis wächst: Paul Schmidt im Gespräch mit der ARD-Tagesschau, vom 23.03.2024. Bei der Europawahl im Juni zeichnen sich große Zugewinne für Parteien ab, die als EU-kritisch gelten. Im Wahlkampf nutzen sie Sorgen und Ängste der Menschen - mit Erfolg, obwohl diese gar nicht immer begründet sind.

Von: Torben Krings
Grenzüberschreitende Entsendungen sind ein wichtiger Bestandteil des europäischen Binnenmarktes. Allerdings werden sie immer wieder mit Fällen von Lohn- und Sozialdumping in Verbindung gebracht. Vor diesem Hintergrund wurde 2018 die Reform der EU-Entsenderichtlinie beschlossen, um das Equal Pay-Prinzip bei grenzüberschreitenden Entsendungen festzuschreiben und damit ein Unterschreiten von Arbeitsstandards im europäischen Mobilitätsraum zu verhindern. Der Autor des aktuellen Policy Briefs analysiert, weshalb diese Policy-Maßnahme von gesellschaftspolitischer Relevanz ist bzw. über den unmittelbaren Bereich des Arbeitsmarktes hinausgeht und welche weiteren Maßnahmen erforderlich wären.

By: Sarina Bakić
The author of this Policy Brief presents a broader overview of some of the most significant aspects regarding the role of media in building democracy in terms of the reinforcement and affirmation of minorities in Bosnia and Herzegovina, whether as a result of ethnic background, religious belief, sexual orientation, geographic location, income level, etc. Once the mentioned media’s support and affirmation of minorities is accomplished, such groups can effusively participate in and contribute to this country's institutions and society in general. This is an attempt to revive and reconsider the issue related to minority cultural identities and communication via media in the context of the democratisation process in general. It is very much needed to open new discussions related to media and democracy due to the current global political crisis that is reflecting in Bosnia and Herzegovina’s media sphere as well.

By: Nikola Mumin, Marija Popović Kalezić
Montenegro has been experiencing a crisis in democracy for several years now. The authors of this Policy Brief explore the role that local communities (LCs) have and/or can have within the context of democratic elections, democratic governing, and institutional reforms in Montenegro. Against this background, they recommend that the democratic potential that lies in local communities, as legally defined governing bodies, needs to be utilised in order to address the ongoing crisis of democratic governing in Montenegro and help the country accelerate key reforms in the EU accession process.

By: Isak Missini, Dimitar Nikolovski
At the local elections of 2021 in North Macedonia, eight independent groups with green politics ran for municipal councillors. The relative successes and failures of the two most visible groups “Green Humane City” and “Chance for Centar” point to a public interest in solutions beyond partisan politics but also to certain shortcomings in terms of cooperation, transparency, and strategic communications. Against this background, the authors of this Policy Brief analyse their work in the Skopje municipality of Centar and give policy recommendations on their internal functioning, forming strategic coalitions, and communication with various stakeholders.

By: Dominic Maugeais
The author of this Policy Brief claims that the EU pre-accession process in the Western Balkans needs stronger political support for democratisation by the European Union (EU) and its member states. Only progress on the democratisation path can lead to a successful and sustainable transformation of the EU candidate countries. Once EU accession negotiations are opened, the EU should keep its monitoring and involvement at a high level, since as long as the accession perspective is not underlined with a realistic accession date, the processes are becoming a bureaucratic window dressing exercise.

By: Venera Hajrullahu, Taulant Hoxha, Dren Puka
When Kosovo was preparing to declare its independence in 2008, it was facing a unique challenge and opportunity: pursuing internal reforms for national state building while simultaneously putting itself on a path of Europeanisation. The internal reforms aimed at transforming the country into a future EU member state. Despite significant progress in democratic indicators, Kosovo still has a long way to go before realising its full potential for inclusive policy and decision-making, argue the authors of this Policy Brief. Against this background, they analyse standards for public participation as a formal opportunity for engagement in decision-making and civil society as an effective tool for channelling citizens’ needs and voices.

51 Prozent wollen „sicher“, 22 Prozent „eher“ zur Wahl gehen | Topthemen: Asyl, Migration und Soziales

Paul Schmidt von der Österreichischen Gesellschaft für Europapolitik (ÖGfE) spricht über die aktuelle Studie der ÖGfE zur EU-Wahl und die Wahrscheinlichkeit einer hohen Wahlbeteiligung.

65 Prozent pro EU-Mitgliedschaft, 23 Prozent contra | 54 Prozent wollen „sicher“, 25 Prozent „eher“ ihre Stimme bei den Europawahlen abgeben

Paul Schmidt, Generalsekretär der Gesellschaft für Europapolitik, spricht unter anderem über die Spitzenkandidatinnen und Kandidaten für die anstehende EU-Wahl.

Zum Start des Europawahljahres 2024 wünschen sich die Menschen in Österreich an vorderster Stelle, dass die EU den Kampf gegen die Inflation ganz oben auf ihre Prioritätenliste setzt. Zu diesen und weiteren Ergebnissen kommt die aktuelle Umfrage der Österreichischen Gesellschaft für Europapolitik (ÖGfE), die im Zeitraum 2. bis 4. Jänner 2024 von österreichweit online unter 1000 Befragten im Alter von 16 bis 80 Jahren von market durchgeführt wurde.

54 Prozent mit großem Vertrauen in den Euro | 35 Prozent haben keine Meinung zum digitalen Euro

Die ÖGfE hat das Abstimmungsverhalten aller österreichischen EU-Abgeordneten zu ausgewählten Punkten der Tagesordnung beobachtet.

Die ÖGfE hat das Abstimmungsverhalten aller österreichischen EU-Abgeordneten zu ausgewählten Punkten der Tagesordnung beobachtet.

Die ÖGfE hat das Abstimmungsverhalten aller österreichischen EU-Abgeordneten zu ausgewählten Punkten der Tagesordnung beobachtet.

Die ÖGfE hat das Abstimmungsverhalten aller österreichischen EU-Abgeordneten zu ausgewählten Punkten der Tagesordnung beobachtet.

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