Ungarn übernimmt im zweiten Halbjahr 2024 die Präsidentschaft des EU-Ministerrats als Nachfolger Belgiens. Zu diesem Thema spricht Generalsekretär der österreichischen Gesellschaft für Europapolitik, Paul Schmidt, im Puls24 News-Interview mit Anchor René Ach.

In Brüssel ging es diese Woche erneut darum, die Top-Jobs zu besetzen. Ursula von der Leyen stellt ihr Kommissionsteam zusammen und setzt auf Geschlechtergleichheit. Doch die von den Regierungen nominierten Kandidaten sind meist Männer. Paul Schmidt nimmt im Gespräch mit dem Parlamentsmagazin "Hohes Haus" in ORF2 dazu Stellung.

Die CDU-Politikerin von der Leyen steht seit fast fünf Jahren an der Spitze der EU-Kommission. Schon vor der kolportierten Einigung galt es als nahezu sicher, dass sie formal für eine zweite Amtszeit vorgeschlagen wird. Paul Schmidt von der Österreichischen Gesellschaft für Europapolitik nimmt dazu im ORF III Aktuell Interview Stellung.

Die Zustimmung Gewesslers zum Renaturierungsgesetz erhitzt die Koalition. Laut Schmidt sind Ratsmitglieder befugt das Stimmrecht auszuüben.

Die EU startet am Dienstag offiziell die Beitrittsgespräche mit der Ukraine und Moldau. Zu diesem Thema spricht Generalsekretär der österreichischen Gesellschaft für Europapolitik, Paul Schmidt, im Interview mit Anchor Bianca Ambros.

Wie wird sich die Europäische Union nach der Wahl zum Europäischen Parlament weiterentwickeln? Lukas Kimeswenger fragt - Paul Schmidt und Stefan Lehne antworten; im Puls 24 Interview für die Sendung "Im Fokus".

Paul Schmidt zum 30-jährigen Jubiläum der positiven Volksabstimmung zum Beitritt zur Europäischen Union 1994 in der ZIB 1. Österreich entscheidet immer mit, Politiker:innen sollen dazu stehen und es besser erklären.

Schmidt analysiert in ORF 3 Aktuell die Wahl und betont, dass es auf europäischer Ebene keinen Durchmarsch der Rechtspopulisten gibt, sondern eine stabile Mitte. Themen wie Sicherheit, Verteidigung, Wohlstand, Wettbewerbsfähigkeit und Klimawandel werden künftig im Fokus stehen.

Schmidt erörtert im Profil Podcast die Auswirkungen der EU-Wahl auf Wohlstand, Wettbewerbsfähigkeit, Asyl- und Migrationspolitik sowie die Rolle Italiens in der EU. Er betont die zentrale Rolle der politischen Mitte und die Bedeutung von EU-Erweiterungen und Budgetfragen.