Progress has been made in all areas of the Green Deal, reducing greenhouse gas emissions, reversing biodiversity loss and advancing the circular economy. However, Europe needs to show leadership and prove to the world that despite the pandemic and Russia’s war in Ukraine, it continues to pursue a socially just path towards climate neutrality by reinventing its model for a social market economy.
We can no longer find refuge in explanations that already held insufficient explanatory power in the past and had to serve as an excuse for inaction. One climate policy is needed to realise Europe’s full potential and show international leadership in combating climate change instead of fragmentation of climate competencies.
Bei Martin Wassermair waren Margaretha Kopeinig (Journalistin, Autorin) und Paul Schmidt (Generalsekretär Österreichische Gesellschaft für Europapolitik) zu Gast.
Ein effizientes Management der EU-Außengrenzen beginnt weit vor unserer Haustüre. Entweder wir exportieren Stabilität oder importieren Instabilität. Die EU und ihre Mitgliedsländer haben es in der Hand, ein stärkeres internationales Engagement zur Krisenbewältigung vor Ort, humanitäre Hilfestellung sowie strategische Partnerschaften und Investitionen zu ermöglichen und damit beizutragen, die Lage in den Herkunftsländern nachhaltig zu verbessern und Migration zu managen.
Einstellung zur EU: Die ÖsterreicherInnen sagen Ja zur gemeinsamen Verteidigungspolitik, aber Nein zur NATO +++ Türkei: Die Stimmen aus der Diaspora in Westeuropa sind begehrt +++ Spanien: Mit Wasserstoff zur Energie-Souveränität +++ Ungarn: Klubràdiò.hu - ohne UKW-Lizenz, aber erfolgreich wie nie
Der Kampf um Freiheit und Demokratie, der sich gerade vor unserer Haustüre abspielt, lässt keinen Stein auf dem anderen. Der Gedanke, sich vom weltpolitischen Geschehen abzukoppeln, ist zwar nachvollziehbar, aber eben auch unrealistisch.