Das Superwahljahr sollte ein Wettstreit der Ideen in der EU sein. Allein können Nationalstaaten den großen Herausforderungen unserer Zeit schon lange nicht mehr auf Augenhöhe begegnen. Österreich muss sich stärker einbringen, so Paul Schmidt im Der Standard-Gastkommentar.

Die Österreichische Gesellschaft für Europapolitik sucht ab April 2024 zur Verstärkung des Teams: Karenzvertretung - Büroassistenz (m/w/d) Teilzeit (20h), befristet bis 30. September 2024. Bewerbungen mit Lebenslauf bis spätestens 17.03.2024 an gisela.kofler@oegfe.at

Kritik ist wichtig, doch sollte sie fair und angemessen sein. Polemik und der Reflex, „die EU“ als einzig Schuldige zu sehen, sind gerade im Vorfeld der EU-Wahl alles andere als hilfreich, so ÖGfE-Generalsekretär PaulSchmidt in einer Replik auf „Schellhorn am Samstag" in der Zeitung Die Presse

Von Schilling bis Brandstätter: Paul Schmidt zu den EU-Spitzenkandidaten im Überblick, in der Zeitung "Die Furche". Die Europawahlen rangieren im Wahlkalender als zweitrangiger Vorlauf für die Nationalratswahl. Zu Unrecht. Ihre Bedeutung verdient eine EU-Spitzenkandidaten-Runde der ersten Wahl.

Paul Schmidt, Generalsekretär der Gesellschaft für Europapolitik, spricht unter anderem über die Spitzenkandidatinnen und Kandidaten für die anstehende EU-Wahl.

Wie EU-fit ist die Ukraine? Darüber sprechen der ukrainische Journalist Denis Trubetskoy und Paul Schmidt von der österreichischen Gesellschaft für Europapolitik mit Anchorwoman Manuela Szinovatz.

Wir müssen die Weichen dafür stellen, dass die EU handlungsfähig bleibt. Dazu braucht’s auch einen ehrlichen Blick aufs Budget.

Einen Ausblick auf 2024 samt Rückblick auf das vergangene Jahr bieten Nationalratsabgeordnete Stephanie Krisper (NEOS), FALTER-Herausgeber Armin Thurnher, stv. Profil-Chefredakteurin Eva Linsinger und EU-Experte Paul Schmidt im Gespräch mit Raimund Löw.

27 EU-Staats- und Regierungschefs treffen sich in Brüssel zu einem Sondergipfel. Es geht unter anderem um eine gemeinsame Asylpolitik. Bei diesem Gipfel wird auch der ukrainische Präsident dabei sein – Wolodymyr Selenskyj wird wohl wieder dafür werben, sein Land möglichst schnell in die EU aufzunehmen.